neues lernen
braucht

neue bühnen.

wir entwickeln potenzialräume und gestalten zukunftsfähige lernumgebungen.

 

Unsere Bildungslandschaft steht vor multiplen Herausforderungen unserer. Umso wichtiger ist es für Organisationen, heute Strategien zu finden, die es uns schon morgen ermöglichen, tiefgreifenden Veränderungen, erfolgreich zu begegnen.


Eine  Herausforderung ist die Verknüpfung von Lernorten und Lebenswelten. Für ein "Neues Lernen" braucht es ganzheitliche Strategien und die Entwicklung flexibler, multifunktionaler Umgebungen.


Wir begleiten Schulen und Bildungseinrichtungen, Möglichmacher*innen, Träger*innen und Kommunen auf dem Weg zum "Neuen Lernen". Gemeinsam mit allen Beteiligten entwickeln wir Visionen für blühende Bildungslandschaften und begeben uns auf die Mission, den Wandel vom Lern- zum Lebensort zu gestalten. 

Für die Bildung der Zukunft braucht es den Blick über den Tellerrand: In unseren Workshops denken wir mutig voraus, denken digital und analog, entwickeln wünschenswerte Szenarien für die Schule der Zukunft und lassen eure Ideen, Bedürfnisse und Visionen Teil eines gemeinsamen Ganzen werden. Dabei beteiligen wir Lehrende, Lernende, Möglichmacher*innen und Mitgestalter*innen ganzheitlich. Prozessergebnisse sind greifbare Narrative, emotionale Szenarien, räumliche Strukturen und Konzepte, die den Grundstein für eine konkrete Planung zur Gestaltung von zukunftsfähigen Lernumgebungen bilden. 


Die Beteiligung aller Akteur*innen in diesem Prozess ist aus unserer Sicht essenziell. Wir sind davon überzeugt, dass ein nachhaltiger Wandel hin zu zukunftsfähigen Lern- und Lebensräumen nur dann erfolgreich gelingt, wenn sich alle Beteiligten in einer kreativen Gemeinschaft wiederfinden. So wird nicht nur eine hohe Akzeptanz und Identifikation mit den zukünftigen Potentialräumen herbeigeführt sondern auch die Selbstwirksamkeit aller Beteiligten gefördert und das Wir-Gefühlt gestärkt.


Veränderungen in der Lebenswelt der Lehrenden und Lernenden, ein immer größerer Bedarf an Betreuungsangeboten und außerschulischer Bildung erfordern mehr denn je den nachhaltigen Aus- und Umbau unserer Bildungslandschaft. Und zwar nicht nur digital, sondern auch räumlich. Bildung im Quartier, multifunktionale und agile Lernumgebungen, die nachhaltige Ausstattung von Lernräumen und die interdisziplinare Nutzung von Bestand, bieten Lösungsansätze, um zukunftsfähige Lernumgebungen zu gestalten, die mit der Schnelllebigkeit unserer Welt mithalten. Diese zu gestalten, ist unsere Mission. Hierbei beraten und begleiten wir euch und eure Institution nuterzentriert und lösungsfokussiert.

Wir arbeiten nutzerzentriert und lösungsfokussiert. Auf Grundlage von Workshops und Design Thinking Methoden erarbeiten wir im Rahmen unserer Projekte mit allen Beteiligten gemeinsame Gestaltungen und Planungen und begleiten unsere Kund*innen von der ersten Ideenfindung bis hin zur Umsetzung.


Workshops entdecken!

Wir haben ein modulares Baukastensystem entwickelt mit dem es kinderleicht ist, sich Potenzialräume anzueignen. Mit unterschiedlichen Raumbausteinen lassen sich Denk-, Dialog und Freiräume einrichten, die sich im Handumdrehen an unterschiedliche Bedarfe anpassen.

Ihr wollt selber ins Machen kommen?

Wir freuen uns auf eure Anfrage.


Jetzt andocken!

unsere projekte

das sagen  mitgestalter*innen

und möglichmacher*

innen über uns


Lügder Kids bekommen Jugendtreff, Lippische Landeszeitung



Hier geht es zum vollständigen Artikel.

> Mehr lesen


"Eure Workshops sind für mich die besten Tage, die ich je hatte."



Linda, 9 Jahre
Workshopteilnehmerin



"Wir haben so viel Spaß mit euch. Dabei vergisst man fast, dass wir hier bezahlter Arbeit nachgehen."


Holger Busch, Projektleitung
Jugendzentrum IQ Lügde

Die Einbindung von Nutzer*innen als Expert*innen für ihre eigene Umgebung ist für eine nutzerzentrierte Entwicklung zukünftiger Lern- und Bildungswelten unerlässlich. Wir sind davon überzeugt, dass die Planung von Lern- und Arbeitswelten als banales Produkt, auf dem Silbertablett serviert, längst überfällig ist. Lernräume müssen vielfältigen Bedürfnisse und multiplen Bedarfen gerecht werden. Ganztägige Bildungseinrichtungen müssen lebenslanges Lernen und vielfältiges Leben ermöglichen. Lernwelten müssen "multi" auf allen Ebenen können und sind am Ende doch nur so gut, wie die Nutzer*innen es finden.


Wer hat schon bessere Antworten auf die Fragen, wie wir morgen lernen wollen, wie es aussehen und wie es sich anfühlen muss, als Lernende und Lehrende selbst? Durch intensive Beteiligung entwickeln wir gemeinsam mit Nutzer*innen nicht nur lebensweltorientierte Lernwelten, sondern schaffen auch emotionale Akzeptanz für neue Umgebungen und Räume, in denen sich Nutzer*innen pudelwohlfühlen. Denn dann funktioniert auch das mit dem Lernen gut. Durch Partizipation zum Pudelwohlfühlgefühl.

Zur Methodik
Share by: